
Unsere Strategie: Investition für die Nachhaltigkeit
degewo platziert den bislang größten Schuldschein eines Immobilienunternehmens am deutschen Kapitalmarkt, der an Nachhaltigkeitsziele gekoppelt ist – einen sogenannten ESG-linked Schuldschein. ESG steht für „Environmental, Social and Governance“), der Zinssatz des Schuldscheins ist somit an Kriterien aus diesen Bereichen gebunden. Die Zinsen für Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen hängen von der Verringerung des CO2-Ausstoßes und der Vermietung an Haushalte mit Wohnungsberechtigungsschein ab. degewo richtet mit dieser Transaktion die Unternehmensfinanzierung an der Strategie der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit aus. Den Erlös aus der Transaktion verwenden wir zur Rückführung der Brückenfinanzierung für den Erwerb der Bestände von Vonovia und Deutsche Wohnen (DeuWo) Anfang 2022.

Mio. Euro
Investitionsvolumen
(gesamt)

Mio. Euro
Investitionsvolumen
in Neubau

Mio. Euro
Investitionsvolumen
in Ankauf


Wohnungen im Gesamtbestand

Wohneinheiten neu gebaut

Wohneinheiten angekauft
Stabiles Wachstum trotz Weltwirtschaftslage
Positives Rating: Solide Finanzlage
Das erste Kreditrating von degewo im Jahr 2021 wird nun jährlich durchgeführt: Standard & Poor’s hat uns auch für 2022 ein langfristiges Emittentenrating von A+ mit positivem Ausblick bescheinigt. Mit diesem Kreditrating können wir den eingeschlagenen Wachstumkurs fortsetzen. Ziel ist es, das Wohnimmobilienportfolio insbesondere durch Neubau und weitere Akquisitionen kontinuierlich auszubauen. Damit sichern wir langfristig bezahlbares und nachhaltiges Wohnen in Berlin und erfüllen unseren öffentlichen Auftrag.
Unser größtes Neubauprojekt: Einzug in Marzahn
Schlüsselübergabe für das Familienquartier Karl-Holz-Straße mit 438 neuen Wohnungen: Die Mischung aus Geschosswohnungen, Lofts und Townhouses ist die Basis für ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Quartier. Das Nachbarschaftscafé vor Ort bietet viel Raum für gemeinsame Aktivitäten und zum Kennenlernen. Mit unserem Beteiligungsunternehmen SOPHIA Berlin GmbH ergänzen wir das Freizeitangebot um soziale Beratungs- und Unterstützungsleistungen. Für die Kleinsten gibt es ein abwechslungsreiches Angebot an Spielplätzen und die neu entstandene Freie Grundschule Marzahn. Eine angeschlossene Kita mit fast 60 Plätzen rundet mit Beginn des neuen Schuljahres das Infrastrukturangebot ab.


Nachhaltige Quartiersaufwertung: Neue Ringkolonnaden
Mit den neuen Ringkolonnaden Nord ist im November 2022 der erste Bauabschnitt mit zwei neuen Wohngebäuden an der Mehrower Allee 28, 30 fertiggestellt worden. Die alten Ringkolonnaden zählten zu den bekanntesten Gebäudeensembles in Marzahn. Aufgrund der ungünstigen Grundrissgestaltung und des hohen Sanierungsbedarfs der Bausubstanz war das Potential für preiswerten Wohnraum nicht gegeben. Vertreter der Stadt und Anwohnende verständigten sich deshalb in einem umfassenden Werkstattverfahren darauf, das Ensemble neu zu planen und zu bauen. Das Ziel: mit den neuen Ringkolonnaden viel Raum zum Wohnen und Leben zu schaffen. Entstanden ist ein modernes Wohnquartier mit Geschäften im Erdgeschoss und einem neu gestalteten Wohnumfeld rund um den beliebten Lindenbrunnen.

Spatenstich am Halleschen Ufer
In bester Innenstadtlage baut degewo gemeinsam mit der Investorengruppe Art-Invest Real Estate ein modernes Wohn- und Arbeitsquartier rund um das ehemalige Postscheckamt am Halleschen Ufer. Während die Art-Invest Real Estate auf dem südlichen Gelände das ehemalige Verwaltungsgebäude der Postbank zu einem modernen Bürotower umbaut und noch zwei weitere Bürogebäude errichtet, sorgt degewo für modernen und bezahlbaren Wohnraum mitten in der Stadt und stärkt mit einer Kita die Infrastruktur. Insgesamt entstehen 337 Mietwohnungen in sieben- und achtgeschossiger Bauweise. Drei Viertel der Wohnungen sind gefördert und können zu Mietpreisen zwischen 6,50 und 8,20 Euro/m² bezogen werden.

Startschuss für schallgeschützten Bau in Adlershof
Grundsteinlegung für 583 barrierefreie Wohnungen und Kita am Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof gemeinsam mit der KW-Development: Rund 59 Prozent der Wohnungen am Eisenhutweg werden mit Mitteln der Wohnungsbauförderung des Landes Berlin finanziert. Die Pläne stammen vom Architekturbüro NOKERA Planning, das einen schallresistenten Bau entwickelt hat, der ruhige grüne Innenhöfe mit hoher Aufenthaltsqualität schafft. Bis Frühjahr 2025 soll das Bauprojekt schlüsselfertig an degewo übergeben werden.
Richtfest für die Erweiterung der Parkstadt Falkensee
Berlin-Brandenburg ist eine wachsende Metropolregion mit großer Anziehungskraft, die auch wir mitgestalten wollen. Auf diesem Grundstück füllen wir eine Brachfläche mit neuem Leben und ergänzen so sinnvoll unseren Bestand in Falkensee. Wir tun dies zusätzlich zu unserem ungebrochenen Engagement innerhalb Berlins, denn wir wissen, dass die Wohnungssuche der Berlinerinnen und Berliner nicht am Ortsschild endet. Der achtgeschossige Wohnturm mit 404 Wohnungen wirkt als Landmarke im Quartier und gibt der Parkstadt Falkensee eine erkennbare Mitte.

Beteiligung mit System: Unser Partizipationskonzept

Beispielhafter Beteiligungsprozess am Lichterfelder Ring 113/121
In Marienfelde Süd bauen wir die Stadt weiter. Neben einem vielfältigen Wohnungsangebot sollen auch Unterkünfte für geflüchtete Menschen, eine Kita, Spielplätze und eine waldähnliche Freifläche entstehen. Für den Ponyhof Zu den flotten Hufen e. V. und andere Nutzer des Geländes hat der Bezirk passende Ersatzstandorte gefunden. Bereits 2019 haben wir ein mehrstufiges Beteiligungsverfahren durchgeführt. Ab 2020 folgte ein kooperatives Werkstattverfahren, das wir gemeinsam mit dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg durchgeführt haben, um die Wünsche und Erwartungen der Nachbarschaft in den Entwicklungsprozess einfließen zu lassen. Ziel des frühzeitigen informellen Beteiligungsverfahrens war die gemeinsame Entwicklung eines Masterplans als Grundlage für das Bebauungsplanverfahren. Das favorisierte städtebauliche Konzept des Büros Arnold und Gladisch wird nun qualifiziert und die erforderlichen Fachuntersuchungen (zum Beispiel bezüglich Artenschutz, Verkehr und Lärm) durchgeführt. Bis zum voraussichtlichen Baubeginn im Jahr 2025 muss das Bebauungsplanverfahren abgeschlossen sein.


Mobil im Quartier: Beratung und Beteiligung im Allende-Viertel
In wachsenden Städten sind bebaubare Grundstücke rar. Daher müssen wir Grundstücke sinnvoll nutzen. An der Salvador-Allende-Straße soll ein Neubau mit 111 Wohnungen und Gewerbeflächen im Rahmen unserer Holzbau-Offensive in klimaschonender Holzhybridbauweise entstehen. Geplant ist ein achtgeschossiger Zeilenbau mit einem freien, auf Stelzen stehenden Erdgeschoss. Diese Bauweise ermöglicht die Nutzung des Erdgeschosses als Ersatzparkplatz. Im Laufe des Jahres konnten die Anwohnerinnen und Anwohner im Rahmen von Quartiersrundgängen und Beteiligungsveranstaltungen in der degewo-Dialogstation ihre Vorschläge und Ideen zu verschiedenen Themen, insbesondere zur Gestaltung der Freiflächen, einbringen, die im Zuge des Bauvorhabens aufgewertet werden sollen. Ein Großteil der Wünsche und Ideen wird nun umgesetzt. Durch eine Förderung des Landes Berlin für investive Wohnumfeldmaßnahmen konnte der Maßnahmenkatalog auf weitere Freiflächen im Quartier ausgeweitet werden. Der Baubeginn ist für Ende 2023 vorgesehen.
Integrativ: Das Quartier Bohnsdorfer Weg
Auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei in Altglienicke soll ab 2027 neues Leben einziehen. Das stillgelegte Areal soll mit einer durchmischten Wohnnutzung revitalisiert werden. Ziel ist es, Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen zu unterstützen. So sind in dem neuen Wohnquartier mit 520 Wohnungen und einer Kita anteilig 42 Trägerwohnungen für besondere Bedarfe reserviert. Diese werden wir nach dem Vorbild unseres Modellvorhabens für soziale Trägerwohnformen mit dem Generalmieter KIEZquartier GmbH realisieren. Darüber hinaus entstehen 58 Wohnunterkünfte für geflüchtete Menschen, die wir im Auftrag des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) errichten. Wir informieren die Akteure und Anwohnenden vor Ort frühzeitig und ergänzen damit das formelle Beteiligungsverfahren des Bezirks Treptow-Köpenick im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens.

Demokratisch gewählt: Die Mieterratswahl 2022
Die Berliner Mieterräte sind eine Besonderheit. Mit dem Wohnraumversorgungsgesetz wurde 2016 die Mieterbeteiligung um die quartiersübergreifend tätigen Mieterräte erweitert. Zuvor gab es nur die Mieterbeiräte auf Quartiersebene. Die Mieterräte vertreten die Interessen der Mieterinnen und Mieter gegenüber den landeseigenen Unternehmen und verkörpern die Mietermitbestimmung. Rund 270.000 wahlberechtigte Mietparteien der landeseigenen Wohnungsunternehmen waren aufgerufen, bis zum 17. Juni 2022 ihre Stimme bei der Mieterratswahl 2022 abzugeben. Der zwölfköpfige degewo-Mieterrat ist ein auf Mitbestimmung ausgerichtetes Beteiligungsgremium, das auf der Unternehmensebene agiert und entsprechend in die Unternehmensplanung, unter anderem bei Neubau- und Modernisierungsvorhaben, involviert ist.



Bolz- und
Spielplätze
im Bestand

m2 gesamte
Spielfläche

Schöner spielen: Ausgewähltes Spielplatzequipment
Zu einem guten Familienquartier gehören auch Spielplätze, auf denen sich Jung und Alt wohlfühlen. Unsere Neubauten sehen wir immer auch als Chance, die vorhandenen Grün- und Freiflächen im Umfeld zu qualifizieren und aufzuwerten. Mit dem Neubau unseres Wohnhochhaus am Friedrich-Kayßler-Weg in der Gropiusstadt ist ein wunderbarer Waldspielplatz entstanden. Die Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Häuser konnten sich in einem Partizipationsverfahren an der Planung beteiligen und mitbestimmen, welche Spielgeräte sie sich für sich und ihre Kinder wünschen. Die bestehende Spielfläche wurde erweitert und mit neuen Spielgeräten ausgestattet, darunter eine Nestschaukel und Kletterfelsen für die Kleinen und Bodentrampoline für die Großen. Die neuen Bewegungsangebote werden von den Besuchenden gut angenommen.

Spielgeräte
auf unseren Grundstücken

Klimaschutz: Ziele gesetzt und weiterverfolgt

Energetische Transformation: Klimawende im Bestand
Ein Großteil unserer Gebäude ist schon heute teilweise oder vollständig energetisch modernisiert. Um unseren gesamten Gebäudebestand in Richtung Klimaneutralität zu transformieren, wollen wir bis 2045 erhebliche Investitionen tätigen. Der größte Teil wird dabei in die Fortführung der energetischen Gebäudesanierung fließen, um den CO2-Ausstoß massiv zu senken. Dabei installieren wir neue, energieeffiziente Heizungstechnik mit erneuerbaren Energien oder Fernwärme und optimieren den Wärmeschutz durch Dämmung der Gebäudehülle und Austausch der Fenster.

Mio. Euro
Investitionsvolumen
energetische Modernisierung

KWp/p.a.
Nennleistung unserer
Photovoltaikanlagen

Schlanke Linie: Ressourcenschonend gebaut
Unser Wohnhochhaus in der Gropiusstadt hat mit seiner schlanken Silhouette endgültig seinen Platz und seine Anerkennung gefunden. Der zweiflügelige Wohnturm mit 151 Wohnungen wurde zum Jahresende fertiggestellt. Der geringe Flächenverbrauch schont einerseits die Ressource Boden, andererseits können die vorhandene Infrastruktur und die öffentlichen Verkehrsmittel optimal genutzt werden.
Erneuerbare Energieträger: Solarmodule auf dem Dach
Um unser Klimaziel zu erreichen, setzen wir auf den weiteren Ausbau von Photovoltaikanlagen. Deshalb prüfen wir unabhängig von den gesetzlichen Verpflichtungen des Berliner Solargesetzes, ob Photovoltaikanlagen auf bereits sanierten, neu gebauten und auch sonst geeigneten Dächern installiert werden können. So werden unsere Wohngebäude immer öfter selbst zu Kraftwerken. Aktuell betreiben wir Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von rund 810 kWp/p.a. An ausgewählten Standorten wird der Strom nicht nur selbst erzeugt, sondern auch direkt zur Deckung des Gebäudebedarfs, zum Beispiel für die Haustechnik, verbraucht.

Investition in effiziente Heizungstechnologie
Engagement für mehr Klimaschutz duldet keinen Aufschub. Um unser Klimaziel zu erreichen, nehmen wir Tempo auf und investieren in den Austausch konventioneller Wärmeerzeuger durch hocheffiziente Heizungstechnologien. Dabei haben wir immer unsere Mieterinnen und Mieter im Blick, für die Klimaschutz und Energiekosten bezahlbar bleiben müssen.
Schon heute werden neue Heizungsanlagen bei degewo nicht mehr (ausschließlich) mit dem fossilen Energieträger Erdgas betrieben. Für die verbleibenden rund 400 gasbefeuerten Kesselanlagen im Bestand wird die Umstellung derzeit vorbereitet und geplant. Ab 2024 werden die alten Kesselanlagen sukzessive durch Anlagen mit einem hohen Anteil an erneuerbaren Energien oder Fernwärmeanschlüssen ersetzt. Im Neubau Mudrastraße in Lankwitz haben wir neben einem Gaskessel auch einen Pelletkessel in Betrieb genommen. Die Wärmeerzeugung übernimmt hauptsächlich der regenerative Erzeuger, während der Gaskessel bei Spitzenlasten zugeschaltet wird. Darüber hinaus wurden vier Projekte mit hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung ausgestattet.


Mehr Wohnungen aus nachhaltigem Rohstoff
Unsere Holzbau-Offensive nimmt Fahrt auf: Gleich an sechs Standorten in Berlin haben wir mit dem Bau von 253 Wohnungen in Holzhybridbauweise begonnen. Die Wohnungen entstehen in bereits bestehenden Quartieren, die noch Platz für Wohnhäuser mit 25 bis etwa 56 Wohnungen bieten. Damit wollen wir das Potenzial dieses ökologisch vorteilhaften Baustoffs nutzen, einen Beitrag für die Klimawende leisten und Erfahrungen für die Zukunft sammeln. Die Holzhybridbauweise erfüllt die Anforderungen an moderne Gebäude wie lange Lebensdauer, Nachhaltigkeit, kurze Montagezeiten, Wärmeschutz und flexible Gestaltung in optimaler Weise. Holz ist für uns ein wichtiger Baustoff der Zukunft. Wo es wirtschaftlich sinnvoll ist, werden wir künftig gezielt Holzbau realisieren, zum Beispiel Am Omnibushof 2 A und 12 in Spandau.
DGNB-Expertenpool im eigenen Haus
Um die vielfältigen Anforderungen des nachhaltigen Bauens in unserer Planungs- und Baupraxis umsetzen zu können, ist spezifisches Expertenwissen erforderlich. Deshalb halten unsere DGNB-akkreditierten Projektleiter (kurz für: Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V.) ihr praxisnahes Fachwissen zum nachhaltigen Bauen immer auf dem neuesten Stand. Die Zertifizierung trägt dazu bei, eine ganzheitliche Qualität in Planung, Bau und Betrieb sicherzustellen.

Fokus auf die Begrünung
Bei unseren Neubauten arbeiten wir immer öfter mit extensiver Dachbegrünung, um das Stadtklima zu verbessern. Darüber hinaus betreiben wir mittlerweile 16 Gemeinschaftsgärten mit einer Fläche von rund 5.000 m² auf Freianlagen, in Hinterhöfen und auf Dächern und wollen noch mehr Blühwiesen zum Schutz von Bienen und Insekten anlegen. Wir unterstützen das Projekt „Grünes Klassenzimmer“ der Naturschutz+RangerStation in Berlin-Marienfelde mit dem Ausbau des naturpädagogischen Bildungs- und Erfahrungsangebots „Von Natur aus G.U.T.“. Hier werden Hoch- und Tischbeeten angelegt, Obstbäume mit „alten Sorten“ gepflanzt und eine blütenreichen Wildblumenwiese gesät.

m2 Gemeinschaftsgärten


m2 Grünfläche
(Wiese und Rasen)

Bäume im Bestand

m2 Gehölze
Mehr Drive für E-Mobilität
Wir haben uns auf den Weg gemacht, die Dekarbonisierung des Individualverkehrs voranzutreiben: Wir unterstützen unsere Mieterinnen und Mieter beim Umstieg auf ein Elekto- oder Hybridfahrzeug durch die Installation und Vorrüstung von Ladestationen. Beispielsweise verfügt unser neues Parkhaus mit 218 Stellplätzen am Joachim-Gottschalk-Weg in der Gropiusstadt bereits über die Infrastruktur zur Installation von Ladestationen für Elektroautos. In Kooperation mit dem Wiener Startup PAYUCA vermieten wir nicht nur Stellplätze für Elektroautos, sondern machen auch der Parkplatzsuche im Quartier ein Ende: Über die PAYUCA-App können Kurzzeitparkende einen Stellplatz reservieren, mieten und bezahlen.
